22.01.2019
Klinikum beteiligt sich am "Tag des Patienten"
Seit mehr als 5 Jahren gibt es sie: Die Patientenfürsprecher am Klinikum St. Marien in Amberg. Egal ob Wünsche, Bedürfnisse oder Ängste: Sie haben ein offenes Ohr für alle Patienten. Ulrike Lösch, Bettina Rösler-Dolny, Manfred Renner und Siegfried Scholz sind ehrenamtlich tätig und arbeiten als Vermittler zwischen Patienten, Angehörigen und dem Klinikumspersonal. Patientenfürsprecher haben eine besondere weisungsunabhängige Stellung innerhalb des Klinikums. Diese Unabhängigkeit der Patientenfürsprecher ist sehr wichtig für das Vertrauensverhältnis zu den Patientinnen und Patienten.
Sollte es im Laufe eines Aufenthalts Anlass zur Kritik geben, haben Patienten oder Angehörige die Möglichkeit sich an die Ärzte, Pflegekräfte oder das Beschwerdemanagement zu wenden. Wer das allerdings nicht auf so direktem Weg möchte, für den gibt es die Patientenfürsprecher am Klinikum in Amberg. Sie behandeln jedes Anliegen vertraulich.
Den bundesweiten „Tag des Patienten" nehmen die Patientenfürsprecher zum Anlass, sich und ihre Aufgabenbereiche am Montag, den 28. Januar 2019, vorzustellen. Von 09:00 bis 13:00 Uhr geben sie an einem Informationsstand im Eingangsbereich des Klinikums St. Marien Amberg Auskunft über ihre Arbeit. Sie stehen dabei natürlich auch als Ansprechpartner für Fragen zur Verfügung. Alle Interessierten sind dazu herzlich ins Klinikum eingeladen.
Der bundesweite „Tag des Patienten" ist vom Bundesverband Patientenfürsprecher in Krankenhäusern e.V. (BPiK) und dem Bundesverband Beschwerdemanagement für Gesundheitseinrichtungen (BBfG) ins Leben gerufen worden.