Konventioneller, aber auch hochauflösender Ultraschall mit der Möglichkeit der ultraschallgesteuerten Probenentnahme sowie der farbkodierten Duplexsonographie.
124-Zeiler-CT mit der Möglichkeit der dreidimensionalen Gefäßrekonstruktion bei nierenerhaltendem Vorgehen.
Kernspintomographische Schnittbilddiagnostik zur Sparung von Röntgenexposition und bereits bestehender eingeschränkter Nierenfunktion.
Skelettszintigraphie und Isotopennephrographie zur Metastasendiagnostik und zum Abschätzen der präoperativen Restfunktion der befallenen Niere.
Wenn aus onkologischen Gründen möglich, oder aufgrund der Nierenfunktion eventuell zwingend nötig, wird eine Nierenteilentfernung durchgeführt. In allen anderen Fällen ist eventuell die Entfernung der gesamten tumortragenden Niere notwendig. Die Eingriffe werden bevorzugt laparaskopisch (Schlüsselloch-Chirurgie) durchgeführt, bei größeren Tumoren kommen auch offene operative Eingriffe zum Tragen.
Hier finden Betroffene und Angehörige Hilfe bei der Krankheitsverarbeitung.
Mehr InformationenKlinikum St. Marien Amberg
Uroonkologisches Zentrum
Zertifiziertes Prostatakrebszentrum
Leiter Dr. med. Ralf Weiser
Mariahilfbergweg 7
92224 Amberg
Sekretariat
T: +49 9621 38-1407
F: +49 9621 38-1756
Copyright 2024 Klinikum St. Marien Amberg
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